Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Altenkunstadt (96264) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom generieren und die Stromkosten im Monat wesentlich senken. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist insgesamt mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können umgehend die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Altenkunstadt bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der im Voraus tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Ausgaben für die Installation und weitere Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selbst erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich in absehbarer Zeit amortisieren. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten Solaranlage, bei 7.000 bis 16.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für solch einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung sind Sie imstande die Photovoltaikanlage zu mieten. Dadurch profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne eine beträchtliche Summe aufbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Altenkunstadt sind die ausführliche Planung und die Installation deutlich leichter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter bieten heutzutage ansprechende Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sobald dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut nützlich. Dann sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate bereits mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Altenkunstadt ist schon ab etwa 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder nachträglichen Kosten rechnen müssen.
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Absolut Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrhaft auszahlt. Wohl längst nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Hierbei ist sehr wohl der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Sofern Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg eventuell etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Preisangebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber dessen ungeachtet verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und von daher auch für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Altenkunstadt haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie erheblich weniger Strom, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch selbst produzieren. Und hinzu kommt noch, sowie Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete in aller Regel auf einen festen monatlichen Betrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deshalb ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu informieren.
Zumeist hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Eckpunkten ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und außerdem auch die Qualität der eingesetzten Bauelemente. Es ist von daher angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Komplett-Pakete sind oft günstiger, aber sollte man auch in diesem Fall die Qualität berücksichtigen, weil minderwertigere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Bauelemente hinzufügen wollen.
Ein weiterer Aspekt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihre Solaranlage nutzen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese eigenständig installieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten vertrauen wollen. Zusätzlich kommen je nach System diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach vieles mit einzuberechnen: Wie groß muss Ihr System sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie bei der Montage? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie im Anschluss entscheiden, welche Option am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld sparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Einige kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten vielerlei Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird). Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie immer der Sonne zugeneigt sind. Dementsprechend können sie maximalen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die erzeugte Solarenergie verwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkigen Tagen wird freilich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als All-Inclusive-Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter kommen vornehmlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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