Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Alsenz (67821) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist im Allgemeinen sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und so die Stromkosten monatlich deutlich reduzieren. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfangs und Sie können sofort die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Alsenz bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind monatliche Fixkosten einzukalkulieren, die zuvor tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selbst erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig bezahlt machen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 7.000 und 16.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für diesen Preis ein Darlehen aufnehmen. Sofern die erforderlichen Geldmittel nicht so recht verfügbar sind, bietet sich die Photovoltaikanlage zur Miete als Ausweichlösung an. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen ziemlich großen Geldbetrag erbringen zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Alsenz sind die gründliche Planung und die Inbetriebnahme viel unproblematischer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzbereite Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter offerieren nunmehr ansehnliche Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie verwendet wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket rundum komplett. Dadurch sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Alsenz ist schon ab 59 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Zweifellos Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich bezahlt machen kann. Zwar nicht zwingend für alle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Zu diesem Zweck ist aber der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Sowie Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie aktuell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen deswegen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom wird vorweg festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg möglicherweise ein wenig kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie finden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und somit ebenso für alle Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Sachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also qualifiziert geholfen, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Auf diese Weise zahlen Sie erheblich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs weitgehend eigenständig produzieren. Obendrein falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben so also totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Faktoren ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Bauelemente. Es ist deswegen vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich durchzuführen.
Die allermeisten Solaranbieter verfügen über verschiedene Pakete, die komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind nicht selten günstiger, allerdings sollte man auch dann auf die Qualität achten, weil minderwertigere Zellen weniger Energie erzeugen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis vertraglich festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen möchten, kann es zweckmäßig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Unkosten Bescheid wissen und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssen Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selbst installieren wollen oder ob Sie das Zutun der Experten bedürfen. Zusätzlich kommen noch je nach System ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es daher nicht wenig einzuplanen: Wie groß soll Ihre PV-Anlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Montage? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie somit bestimmen, welche Alternative am sinnvollsten geeignet für Ihre Bedürfnisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten zahlreiche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Alles in allem halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Solarenergie wird mittlerweile immer wichtiger. Mit einer Solaranlage in Alsenz können Sie langfristig Solarstrom erzeugen und zu Nutze machen. In Hinblick auf den Klimawandel ist Solarenergie eine geeignete Alternative für Gas und Öl. Das Prinzip der Solaranlagen ist ziemlich simpel. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule eingebettet, die als Stromspeicher dienen. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom hergestellt werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Durch einen Wechselrichter kann die Stromenergie dann umgewandelt und in das private oder auch öffentliche Netz eingespeist und benutzt werden.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird aber weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen meistens für diese Kosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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